Häufigste Energiequelle ist in den ländlichen Regionen Afrikas meist eine Kerosinlampe, die nur wenig Licht, aber sehr viel gesundheitsgefährdenden Rauch abgibt. Je Lampe werden so jährlich ca. 40 Liter Kerosin verbrannt, wodurch etwa 80 kg CO2 produziert werden.
Daneben sind in ganz Afrika Dieselgeneratoren in Gebrauch, häufig auch von internationalen Hilfsorganisationen zur Stromversorgung eingesetzt. Dieselgeneratoren sind aber teuer in Unterhalt und Betrieb. Und neben der CO2-Emission gehört die unsachgemäße Entsorgung des alten Öl und Diesel zu den größten Problemen.